Herrenrasur mit echter Klinge – Nichts für Feiglinge

Mit Rasierpinsel, Rasierseife und extra scharfem Rasiermesser zu glatter, zart gepflegter Männerhaut – ganz ohne lästige Irritationen und Rötungen

Renaissance der Rasur mit Klinge

Nicht alles, was aus der Mode gerät, ist schlecht oder unbrauchbar – bei genauer Betrachtung sogar das allerwenigste. Oft lassen lediglich Zeitgeist und Trends Dinge unmodern, altmodisch, ja geradezu rückständig erscheinen. Dabei können wir festhalten, dass neben Schlaghosen, 80er Föhnwelle und Pixicuts, sogar die gute, alte Venylplatte längst wieder in unsere Gegenwart zurückgekehrt ist. Keinesfalls fehlen darf in dieser Aufzählung ein ganz bestimmter Trend: die Herrenrasur beim Barbier oder Herrenfriseur. War diese alte Handwerkskunst in den vergangenen Jahrzehnten in unseren Breitengraden nahezu in Vergessenheit geraten, ist der Besuch beim Rasur-Fachmann heute wieder hip, en vogue, angesagt. Man(n) lässt wieder rasieren – und das aus guten Gründen:

Vermeidung von Irritationen plus Extrapflege

Neben dem wunderbaren Entspannungseffekt, den diese rund halbstündige Prozedur bietet, bekommt die Männerhaut eine Extraportion Pflege. Der Bartwuchs wird nicht einfach runtergekratzt, wie bei der täglichen Nassrasur mit dem Rasierhobel zuhause, sondern durch warme und kalte Kompressen auf das Schneiden vorbereitet. Irritationen und Hautreizungen werden vorgebeugt und vermieden. Anschließend wird kein alkoholhaltiges Rasierwasser, sondern eine feuchtigkeitsintensive Pflegelotion aufgetragen und sanft in die Haut einmassiert. Ein extra Frischekick für die Haut.

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